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Die ComeOn Steuer im Check – Fällt die 5% Wettsteuer für Spieler an?

Seit dem Herbst 2013 ist comeon, ein junger, dynamischer, motivierter und aufstrebender Anbieter von Sportwetten mit Skandinavischen Wurzeln, auch in Deutschland vertreten. Obwohl das Unternehmen noch recht jung ist macht es den großen Playern schon Konkurrenz, denn 500.000 registrierte Nutzer mit einer steigenden Tendenz sind sehr aussagekräftig. Um auf dem hart umkämpften Markt der Sportwetten Fuß zu fassen arbeitet comeon mit erfahrenen Buchmachern aus der Branche und legt seinen Fokus auf kundenorientierte Angebote, so gibt es diverse Aktionen zur Neugewinnung von Kunden wie Wett- oder Einzahlungsboni, die auf der Website comeon.com einsehbar sind.
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Hat Comeon eine Wettsteuer?

Ein weiterer Aspekt, der comeon für Neukunden attraktiv macht, ist die Tatsache, dass dieser Anbieter, im Gegensatz zu Anderen, keine Wettsteuer erhebt. Somit muss der Kunde, im Falle einer verlorenen Wette, nicht noch obendrauf Steuern zahlen und wird vor einem persönlichen Verlustgeschäft geschützt.

Was ist die Wettsteuer?

Die Wettsteuer ist eine Steuer die bei einem Glücksspielvertrag (Wette) erhoben wird und vom Anbieter abgezogen wird. Laut dem neuen Gesetz zur Besteuerung von Glücksspielen, dass seit dem ersten Juni 2012 in Kraft ist, beträgt die Höhe der Wettsteuer 5% wobei diese Steuer auf drei Arten erhoben werden kann.

Erhebung der Wettsteuer auf den Gewinn

Bei dieser Methode wird die Wettsteuer vom Gewinn der Wette erhoben, sprich man bekommt nur 95% des Wettgewinns ausgezahlt, eine verlorene Wette bleibt somit steuerfrei

Erhebung der Wettsteuer auf die Wetteinsatz

Bei dieser Methode wird vom Wetteinsatz bereits die Steuer erhoben, sodass der Gewinn am Ende schmaler ausfällt und der Spieler auch bei einer verlorenen Wette zahlen muss.

Tragen der Wettsteuer durch den Anbieter

Bei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter trägt die Steuer, die dann über den Buchmacher abgerechnet wird.

Wie wirkt sich die Wettsteuer auf die Quoten aus?

Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer über den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz getätigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter trägt die Wettsteuer selbst.

Erhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn

Bei dieser Methode wird, wie bereits erwähnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgeführt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt

Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter

Da der Anbieter selbst die Steuer abführen muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.

Umgeht comeon die Wettsteuer in Deutschland?

Per Gesetz ist die Wettsteuer für jeden Anbieter verpflichtend, der einem deutschen Kunden das Wetten anbietet. Eine Umgehung ist nicht möglich, es ist dem Anbieter nur freigestellt wie er die Wettsteuer erhebt, somit umgeht Comeon nicht die Wettsteuer, sie wird nur nicht auf den Kunden abgewälzt.

Lohnt sich ein Wetteinsatz bei einer niedrigen Quote von Comeon?

Ob eine Quote gut oder schlecht ist, hängt nicht nur von der Art der Steuererhebung ab, sondern auch von anderen Faktoren ab. Eine genaue Aussage über die Qualität der Auszahlungsquote lässt sich nicht treffen, da auch Quoten, wo der Anbieter die Steuer selbst trägt, sehr gut sein können, die einzelnen Quoten müssen daher verglichen werden. Fakt ist jedoch, dass bei niedrigen Quoten keine zusätzlichen Steuern anfallen und der Gewinn voll ausbezahlt wird.

Wieso wirbt comeon mit steuerfreien Wetten?

Das Gesetz vom Juni 2012 ist ein weiterer Schritt zur Liberalisierung des Wettmarktes und bietet eben den Anbietern diverse Möglichkeiten wie sie die Wettsteuer erheben können. Zwar muss jeder Anbieter diese Steuer zahlen, jedoch ist es ihm freigestellt ob er den Kunden damit belastet oder nicht. Besonders Neueinsteiger in diesem Markt nutzen die Möglichkeit der steuerfreien Wetten um neue Kunden zu gewinnen, da ein voll ausgezahlter Gewinn lukrativer ist als ein teilweise ausgezahlter Gewinn.

Muss der Kunde seinen Wettgewinn dem Fiskus melden?

Der Gewinn aus Glücksspielen ist steuerfrei und muss nicht dem Finanzamt gemeldet und versteuert werden, während die Wettsteuer vom Anbieter getragen und muss an das Finanzamt abgeführt wird. Eine nachträgliche (Doppel)Besteuerung des Kunden ist nicht möglich.

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Written by:  

Michael Schüssler

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