Die St\u00e4rken in kurzen Stichpunkten zusammengefasst<\/strong><\/p>\r\n So interessant der Gedanke ist, einen Bookie zu kreieren, der ausschlie\u00dflich Kryptow\u00e4hrungen akzeptiert, so klar ist vor allem ein Nachteil: Es werden ausschlie\u00dflich Kryptow\u00e4hrungen akzeptiert! Interessierte, die bisher darauf verzichtet haben, sich mit Bitcoin, Ethereum oder Ripple zu besch\u00e4ftigen, bleiben au\u00dfen vor. Warum es Stake.com f\u00fcr n\u00f6tig h\u00e4lt, diese Klientel auszuschlie\u00dfen, ist mir ein R\u00e4tsel. Und nicht nur das: Selbst Nutzer, die sehr wohl um die Kryptow\u00e4hrungen wissen und sie besitzen, m\u00f6chten m\u00f6glicherweise nicht darauf angewiesen sein, mit eben jenen auf den n\u00e4chsten Bundesligaspieltag, Wimbledon oder den Super Bowl zu tippen. Es w\u00e4re durchaus freundlich, w\u00fcrden die Betreiber diesen Zug \u00fcberdenken und auch \u00dcberweisungen mit den g\u00e4ngigen W\u00e4hrungen erlauben. Immerhin gibt es dadurch rein gar nichts zu verlieren. Ganz im Gegenteil: Fortan w\u00fcrden alle Interessierten angesprochen werden! \u00a0Beim gro\u00dfen Alleinstellungsmerkmal der Kryptow\u00e4hrungen wundert es, dass Stake.com nicht weiter \u00fcber den Tellerrand hinausschaut. Wer heutzutage neue Nutzer ansprechen m\u00f6chte, sollte sich bestm\u00f6glich wappnen. Immerhin kann ich binnen weniger Klicks einen Anbieter ausfindig machen, der meinem Geschmack m\u00f6glicherweise noch viel mehr entgegenkommt. Live-Streams w\u00fcrden daf\u00fcr sorgen, dass noch mehr Nutzer auf den Bookie aufmerksam werden k\u00f6nnten. Es ist eben doch sehr angenehm, parallel zu den Live-Wetten auf bewegte Bilder blicken zu k\u00f6nnen, um sich einen Eindruck vom Wettbewerb zu machen. Dass stattdessen auf umfangreiche Statistiken gesetzt wird, ist ein guter Kompromiss. Aber keine Frage: Da geht noch mehr! Wenn ich zeitgleich einen Stream schauen m\u00f6chte, verzichte ich auf Stake.com und logge mich bei einem anderen Online-Buchmacher ein.\u00a0Auch die Lizenz l\u00e4sst zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. Noch bevor ich auf einer Plattform anmelde, achte ich penibel darauf, wo der Anbieter seinen Sitz hat, wo er lizenziert ist und welche Gesetze er befolgt. Dass Stake.com lediglich auf eine Cura\u00e7ao-Regulierung aufmerksam macht, ist suboptimal. Nun m\u00f6chte ich keineswegs vorwerfen, dass Anbieter mit einer solchen Lizenz automatisch Betr\u00fcger sind und nichts als die Gelder ihrer Kunden im Blick haben. Doch es erweist sich als \u00e4u\u00dferst schwierig, auf Gerechtigkeit zu pochen, sollten doch einmal Lug und Trug bekannt werden. Es ist f\u00fcr Tipper aus Deutschland, \u00d6sterreich oder der Schweiz mit immensen Kosten verbunden, ein Rechtsverfahren auf Cura\u00e7ao anzustreben. Dazu ist die Beh\u00f6rde nicht gerade bekannt daf\u00fcr, auf jede E-Mail zu reagieren. Wenn Stake.com wenigstens auf die Malta Gaming Authority ausweichen k\u00f6nnte, w\u00e4ren neue Spieler weniger sorgsam mit der Anmeldung.<\/p>\r\n Die Schw\u00e4chen in kurzen Stichpunkten zusammengefasst<\/strong><\/p>\r\n Neben der Lizenz achte ich gleicherma\u00dfen auf den Bonus, der mir bei der Anmeldung oder sp\u00e4testens bei der ersten Einzahlung gew\u00e4hrt wird. So gern ich mein eigenes Geld in die Waagschale werfe: Mit dem Kapital der Bank wettet es sich besser! Vor allem, wenn die Umsatzbedingungen stimmen und ich h\u00f6heres Risiko eingehen kann. Stets in der Hoffnung, einen lukrativen Underdog-Tipp erwischt zu haben.<\/p>\r\n\r\n \t
Die Schw\u00e4chen des Anbieters<\/h2>\r\n
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Meine Erfahrung mit dem Bonusprogramm<\/h2>\r\n
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