{"id":1526,"date":"2016-03-01T09:44:33","date_gmt":"2016-03-01T08:44:33","guid":{"rendered":"https:\/\/wettbonus.info\/?p=1526"},"modified":"2021-01-14T14:32:13","modified_gmt":"2021-01-14T14:32:13","slug":"steuer","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/wettbonus.info\/betsson\/steuer\/","title":{"rendered":"Die Betsson Steuer im Check<\/b> – F\u00e4llt die 5% Wettsteuer f\u00fcr Spieler an?"},"content":{"rendered":"Hat dieser Anbieter eine Wettsteuer?<\/h2>\r\n
Grunds\u00e4tzlich ist es ja bereits seit dem Jahr 2012 so, dass jeder Anbieter dazu verpflichtet ist, f\u00fcnf Prozent Wettsteuer an den Fiskus abzuf\u00fchren. Dabei bleibt aber ganz und gar offen, ob die Steuer denn nun vom Unternehmen selbst, oder vom Kunden getragen wird, weshalb es bez\u00fcglich der genauen Handhabung sehr viele unterschiedliche Ans\u00e4tze gibt. Betsson hat den selben Ansatz wie die meisten anderen Buchmacher gew\u00e4hlt und zwar die Steuer selbst nicht zu \u00fcbernehmen, sondern den Kunden nicht wirklich zu \u00fcbergeben.\u00a0Dies bedeutet, dass es f\u00fcr die Wetter am Ende des Tages notwendig ist, auch noch die f\u00fcnf Prozent Steuer aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Dies ist nat\u00fcrlich ein\u00a0unangenehmer\u00a0Umstand, von dem man als Kunde profitieren kann. Nicht jeder Buchmacher kann sich leisten, die Steuer auf eigene Kosten zu tragen und das ist selbstverst\u00e4ndlich, wenn man im Endeffekt auch Gewinne erzielen will.<\/p>\r\n
Die Wettsteuer in Stichpunkten zusammengefasst<\/strong><\/p>\r\n\r\n Die Situation bei Betsson ist so, dass die Quoten nicht mehr zur wirklichen Spitzenklasse auf dem Markt z\u00e4hlen. Dennoch ist dies in der Tat ein Umstand, den es in Relation zu sehen, und gegebenenfalls auch in Kauf zu nehmen gilt. Dies l\u00e4sst sich bereits daran festmachen, dass zu Beginn die Frage aufgeworfen wird, welche genauen Anpassungen bez\u00fcglich der Quoten vorgenommen wurden. Experten gehen derweil davon aus, dass es in etwa ein Quotenschl\u00fcssel von sehr soliden 93 Prozent ist, den die Kunden an dieser Stelle noch immer vorfinden k\u00f6nnen. Somit geh\u00f6ren die Quoten von Betsson in der Breite sicher dem Mittelfeld an. Vielleicht geh\u00f6ren die Quoten nicht zu den besten auf dem Markt, aber sie sind immer noch wettbewerbsf\u00e4hig und Betsson platziert sich troztdem als ein f\u00fchrender Anbieter unter den Buchmachern.<\/p>\r\n Per Gesetz ist die Steuer f\u00fcr jeden Anbieter verpflichtend, der auf dem deutschen Markt agiert. Betsson macht keine Ausnahme. Eine Umgehung ist nicht m\u00f6glich, aber jedem Buchmacher wird freigestellt, wie er die Wettsteuer<\/a> erhebt – ob die Kunden die 5% selbst tragen m\u00fcssen oder ob der Buchmacher das aus der eigenen Tasche macht.\u00a0Aktuell ist es in der Praxis sehr schwierig, \u00fcberhaupt noch einen Wettanbieter<\/a> zu finden, der keine Wettsteuer mehr von den Kunden verlangt. Es ist etwas entt\u00e4uschend, dass Betsson nicht die Wettsteuer f\u00fcr seine Kunden \u00fcbernimmt, aber dieser Buchmacher verf\u00fcgt \u00fcber einen sehr seri\u00f6sen Ruf, den sich er in den letzten Jahren aufgebaut hat und somit kann sich Betsson leisten, einige Kosten von der Steuerabf\u00fchrung zu sparen.<\/p>\r\n Bereits Anf\u00e4ngern im Bereich der Sportwetten ist aufgefallen, dass die Handhabungen der meisten Buchmacher praktisch dann doch sehr unterschiedlich sind. Die Gr\u00fcnde, die es hierf\u00fcr gibt, sind nicht ganz klar zu benennen. Mit Sicherheit ist es aber die lasche Regelung von staatlicher Seite, die dazu gef\u00fchrt hat. Damals konnten sich die Verantwortlichen nicht darauf einigen, ob die Steuer gesetzlich fest an eine der beiden Parteien gebunden werden sollte. Demnach wurde das Ganze zu einer staatlichen Grauzone, die die Buchmacher nun kreativ f\u00fcr sich ausnutzen k\u00f6nnen. Wie gro\u00df der Nutzen f\u00fcr die Steuer zahlenden Buchmacher am Ende wirklich ist, l\u00e4sst sich nicht mit Sicherheit sagen. Sicher ist jedoch, dass die Kunden unter dem Umstand mehr dazu bereit sind, die eher m\u00e4\u00dfigen Quoten, die sich im Angebot befinden, auch in Kauf zu nehmen. Am Ende ist es vielleicht auch die M\u00f6glichkeit des Buchmachers, gut in der \u00d6ffentlichkeit dastehen zu k\u00f6nnen, die dabei eine wichtige und oft etwas untersch\u00e4tzte Rolle spielt.<\/p>\r\n Wer dann tats\u00e4chlich einmal einen etwas gr\u00f6\u00dferen Gewinn f\u00fcr sich selbst verbuchen konnte, der m\u00f6chte diesen nat\u00fcrlich in vielen F\u00e4llen m\u00f6glichst direkt auf dem eigenen Konto wissen. Dabei kommt schon einmal die Frage auf, ob es denn dieses Geld denn nun auch noch zu versteuern gilt. Die Antwort darauf wird viele Spieler jetzt erleichtern, denn in Deutschland sind grunds\u00e4tzlich alle aus Gl\u00fccksspiel oder Wetten entstandenen Gewinne steuerfrei. Dies bedeutet, dass das Geld, welches am Ende auf dem Konto ankommt, auch zu ganzen einhundert Prozent vom Spieler selbst ausgegeben werden kann. Einzig die f\u00fcnf Prozent Steuer ist\u00a0auf dem Weg zu entrichten, was ja bereits im Beispiel von Betsson durch seinen Kunden \u00fcbernommen wird. Das ist das Einzige, was den entstandenen Gewinn dann \u00fcberhaupt noch schm\u00e4lern k\u00f6nnte.<\/p>\r\n Bonus sichern <\/span> ","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Auch wer sich f\u00fcr den Anbieter Betsson entscheidet, ist in der Praxis nat\u00fcrlich nicht immer sicher vor der f\u00fcnf Prozent Steuer oder auch Wettsteuer, die hier wie so oft einen wichtigen Einfluss hat. Gerade deshalb ist es in der Praxis wichtig, in dieser Hinsicht einigen Gedanken nachgehen zu k\u00f6nnen, um sich mit den Auswirkungen der Steuer auf die eigenen Gewinne bei den Sportwetten befassen zu k\u00f6nnen. So kann sich unter Umst\u00e4nden schnell herausstellen, wo denn nun genau die Vorteile des schwedischen Buchmachers im Detail zu finden sind.\r\n\r\n \t
Was bedeutet die Wettsteuer bei den Quoten?<\/h2>\r\n
Kann man die Wettsteuer bei diesem Anbieter umgehen in Deutschland?<\/h2>\r\n
Wieso haben manche Anbieter eine Steuer und andere nicht?<\/h2>\r\n
Muss ich meine Gewinne dem Finanzamt melden und auch nochmal versteuern?<\/h2>\r\n