Was ist die Wettsteuer?<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nDie Wettsteuer ist eine Steuer die bei einem Gl\u00fccksspielvertrag (Wette) erhoben wird und vom Anbieter abgezogen wird. Laut dem neuen Gesetz zur Besteuerung von Gl\u00fccksspielen, dass seit dem ersten Juni 2012 in Kraft ist, betr\u00e4gt die H\u00f6he der Wettsteuer 5% wobei diese Steuer auf drei Arten erhoben werden kann.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Erhebung der Wettsteuer auf den Gewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird die Wettsteuer vom Gewinn der Wette erhoben, sprich man bekommt nur 95% des Wettgewinns ausgezahlt, eine verlorene Wette bleibt somit steuerfrei<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Erhebung der Wettsteuer auf die Wetteinsatz<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird vom Wetteinsatz bereits die Steuer erhoben, sodass der Gewinn am Ende schmaler ausf\u00e4llt und der Spieler auch bei einer verlorenen Wette zahlen muss.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragen der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter tr\u00e4gt die Steuer, die dann \u00fcber den Buchmacher abgerechnet wird.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
<\/span><\/span><\/div>\r\nWie wirkt sich die Wettsteuer auf die Quoten aus?<\/h2>\r\n
Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer \u00fcber den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz get\u00e4tigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer<\/a> auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter tr\u00e4gt die Wettsteuer selbst.<\/p>\r\n\n \n \n \n Erhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird, wie bereits erw\u00e4hnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgef\u00fchrt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nDa der Anbieter selbst die Steuer abf\u00fchren muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
<\/span><\/span><\/div>\r\nUmgeht comeon die Wettsteuer in Deutschland?<\/h2>\r\n
Die Wettsteuer ist eine Steuer die bei einem Gl\u00fccksspielvertrag (Wette) erhoben wird und vom Anbieter abgezogen wird. Laut dem neuen Gesetz zur Besteuerung von Gl\u00fccksspielen, dass seit dem ersten Juni 2012 in Kraft ist, betr\u00e4gt die H\u00f6he der Wettsteuer 5% wobei diese Steuer auf drei Arten erhoben werden kann.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
Erhebung der Wettsteuer auf den Gewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird die Wettsteuer vom Gewinn der Wette erhoben, sprich man bekommt nur 95% des Wettgewinns ausgezahlt, eine verlorene Wette bleibt somit steuerfrei<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Erhebung der Wettsteuer auf die Wetteinsatz<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird vom Wetteinsatz bereits die Steuer erhoben, sodass der Gewinn am Ende schmaler ausf\u00e4llt und der Spieler auch bei einer verlorenen Wette zahlen muss.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragen der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter tr\u00e4gt die Steuer, die dann \u00fcber den Buchmacher abgerechnet wird.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
<\/span><\/span><\/div>\r\nWie wirkt sich die Wettsteuer auf die Quoten aus?<\/h2>\r\n
Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer \u00fcber den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz get\u00e4tigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer<\/a> auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter tr\u00e4gt die Wettsteuer selbst.<\/p>\r\n\n \n \n \n Erhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird, wie bereits erw\u00e4hnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgef\u00fchrt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nDa der Anbieter selbst die Steuer abf\u00fchren muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
<\/span><\/span><\/div>\r\nUmgeht comeon die Wettsteuer in Deutschland?<\/h2>\r\n
Bei dieser Methode wird die Wettsteuer vom Gewinn der Wette erhoben, sprich man bekommt nur 95% des Wettgewinns ausgezahlt, eine verlorene Wette bleibt somit steuerfrei<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
Erhebung der Wettsteuer auf die Wetteinsatz<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird vom Wetteinsatz bereits die Steuer erhoben, sodass der Gewinn am Ende schmaler ausf\u00e4llt und der Spieler auch bei einer verlorenen Wette zahlen muss.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragen der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter tr\u00e4gt die Steuer, die dann \u00fcber den Buchmacher abgerechnet wird.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
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Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer \u00fcber den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz get\u00e4tigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer<\/a> auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter tr\u00e4gt die Wettsteuer selbst.<\/p>\r\n\n \n \n \n Erhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird, wie bereits erw\u00e4hnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgef\u00fchrt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nDa der Anbieter selbst die Steuer abf\u00fchren muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
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Bei dieser Methode wird vom Wetteinsatz bereits die Steuer erhoben, sodass der Gewinn am Ende schmaler ausf\u00e4llt und der Spieler auch bei einer verlorenen Wette zahlen muss.<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
Tragen der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter tr\u00e4gt die Steuer, die dann \u00fcber den Buchmacher abgerechnet wird.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
<\/span><\/span><\/div>\r\nWie wirkt sich die Wettsteuer auf die Quoten aus?<\/h2>\r\n
Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer \u00fcber den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz get\u00e4tigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer<\/a> auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter tr\u00e4gt die Wettsteuer selbst.<\/p>\r\n\n \n \n \n Erhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nBei dieser Methode wird, wie bereits erw\u00e4hnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgef\u00fchrt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n
\n \n Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n \n \r\nDa der Anbieter selbst die Steuer abf\u00fchren muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
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Bei dieser Methode wird der Kunde nicht belastet und der Anbieter tr\u00e4gt die Steuer, die dann \u00fcber den Buchmacher abgerechnet wird.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\n
Wie wirkt sich die Wettsteuer auf die Quoten aus?<\/h2>\r\n
Bei der Erhebung der Wettsteuer nach den ersten beiden Modellen wird zwar der Kunde belastet, jedoch kann sich der Kunde im Endeffekt sicher sein eine gute Wettquote zu bekommen, denn bei der dritten Methode muss der Anbieter die Wettsteuer \u00fcber den Gewinn abrechnen, was bedeutet, dass die Auszahlungsquote niedriger ist. Deutlich wird es an folgendem Beispiel. Es werden 100 Euro als Wetteinsatz get\u00e4tigt, der eine Anbieter erhebt Wettsteuer<\/a> auf den Gewinn der Wette, der andere Anbieter tr\u00e4gt die Wettsteuer selbst.<\/p>\r\n\n Bei dieser Methode wird, wie bereits erw\u00e4hnt, der Gewinn der Wette versteuert. In diesem Fall wird eine Quote von 5,0 angenommen, was bedeutet, dass der Gewinn der Wette 500 Euro an den Kunden ausbezahlt werden. Von diesem Betrag werden dann 5% einbehalten und als Steuer abgef\u00fchrt, dem Kunden werden am Ende also 475 Euro ausbezahlt<\/p>\r\n\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n Da der Anbieter selbst die Steuer abf\u00fchren muss, wird die Auszahlungsquote nicht so hoch sein, wie bei dem Beispiel wo der Gewinn der Wette versteuert wird. Somit ist die Auszahlungsquote niedriger, in diesem Beispiel, dass als Vergleich dient, wird eine Auszahlungsquote von 3,0 angenommen. Somit ist die Chance auf eine Auszahlung geringer, da der Anbieter den Steuerbetrag finanzieren muss.<\/p>\r\n <\/div>\n <\/div>\n\n <\/div>\n\n \r\n\r\nErhebung der Wettsteuer auf den Wettgewinn<\/h3>\n <\/div>\n
Tragung der Wettsteuer durch den Anbieter<\/h3>\n <\/div>\n
Umgeht comeon die Wettsteuer in Deutschland?<\/h2>\r\n
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