- Vielseitiges Wettangebot
- Keine Wettsteuer für deutsche Kunden
- Live Streams in HD vorhanden
- Hohe Wettlimits inkl. hervorragender Quoten
- Telefonischer Rund-um-die-Uhr-Kundenservice
- Gewöhnungsbedürftiger Webseitenaufbau
Gibt es Kundenberichte, die von Betrug sprechen?
Wer im Internet über 1xBet und die Seriosität recherchiert, wird nicht mit Meldungen konfrontiert, die von einem Betrug sprechen. Das ist natürlich ein positives Zeichen. Natürlich stört den einen oder anderen Kunden die Lizenz aus der Karibik, doch die meisten orientieren sich mehr am Programm und an den Quoten sowie an den Promotionen und all dies betreffend, gibt es wenig Grund zur Klage. Natürlich wird immer der eine oder andere Kunde unzufrieden sein. Es wird vielleicht nicht verstanden, dass zu einem Bonus Bedingungen gehören, die einzuhalten sind vor einer Auszahlung. Oder ein Wetter ist allgemein unzufrieden, weil er bzw. sie verloren hat und gibt dem Buchmacher die Schuld. Doch der kann ja nichts für die Ergebnisse. Wichtig ist immer nur, dass man nach einem Gewinn seine Auszahlung erhält und dass der Anbieter der Sportwetten nicht plötzlich die Regeln ändert. Derartiges ist von 1xbet zum Glück nicht bekannt.
Ist 1xBet im Bereich Sponsoring aktiv, was ein Merkmal von Seriosität ist?
Von einem größer angelegten Sponsoring in Deutschland ist bei 1xbet nichts bekannt. Aber das ist ja auch ein Markt, der für einen Anbieter von Sportwetten aufgrund der Gesetze etwas problematisch ist. Aus diesem Grund muss also kein negatives Urteil gefällt werden. 1xBet is aber der ofizielle Sponsor von den englischen Fußballmannschaften Liverpool F.C. und Chelsea F.C. und von der spanischen Mannschaft FC Barcelona, was sehr gut für diesen Buchmacher spricht.
Welche Lizenzen weist 1xBet auf und sind diese seriös?
Die offizielle Lizenz von 1xbet stammt aus der Karibik oder genauer gesagt von der karibischen Insel Curacao. Das gefällt zugegeben nicht besonders gut, ist nun aber auch kein Grund grundsätzlich davon auszugehen, dass bei 1xbet betrogen wird.
Wie kann ich gegen 1xBet bei Verdacht von Betrug vorgehen?
Sollte ein Kunde von 1xbet ein richtiges Problem haben bei dem der Support keine Hilfe leisten kann, und sollte dieses Problem aus welchem Grund auch immer einfach nicht gelöst werden, steht man eventuell vor einem Problem. 1xbet hat seinen offiziellen Sitz in der Karibik und aus diesem Grund besteht kaum ein Zugriff. Dort gibt es keine offizielle Behörde, die eingreifen könnte. Im idealen Fall finden die Kunden eine Kontaktperson vor Ort, die sich kümmert. Andernfalls besteht noch die Möglichkeit über uns vorzugehen.
Die 3 häufigsten Fragen
Ist das Anmelden bei 1xBet seriös bzw sicher?
Die Sicherheitsstandards von 1xbet scheinen hoch zu sein, diesen Punkt betreffend besteht kein Grund zu der Annahme, dass ein Risiko bei der Anmeldung besteht. Seriös scheint der Anbieter zu sein, es spricht also auch dies betreffend nichts gegen eine Anmeldung. Oder anders gesagt: die ist nicht illegal.
Ist der Wettbonus seriös?
Es gibt mehrere Promotionen bei 1xbet, das ist die erfreuliche Nachricht. Seriös sind sie schon aus dem Grund, dass man sie als Kunde tatsächlich erhält. Ein gutes Beispiel ist die um 100% aufgestockte erste Einzahlung bis zu 130€. Mit verschiedenen für die Umsetzung ist grundsätzlich zu rechnen, hier ist 1xbet keine Ausnahme. Alles läuft transparent ab, schon aus dem Grund muss das Angebot in Sachen Bonus von 1xBet als seriös eingestuft werden.
Sind meine Kreditkartendaten bei 1xBet sicher vor Betrug?
Auf der Website von 1xbet wird mit hohen Sicherheitsstandards gearbeitet, das gilt natürlich auch bei Zahlung mit Kreditkarte. Man muss als Nutzer von zum Beispiel Visa oder Mastercard aber nur wissen, dass jede Zahlung versichert ist. Sollte sie trotz aller Vorsicht und trotz aller Versprechen nicht an ihrem Ziel ankommen, würde man als Kunde trotzdem sein Geld erhalten.
Leseraufruf – Wir helfen Ihnen!
Haben Sie Probleme mit 1xbet? Bitte melden Sie sich bei uns. Sowie ein Verdacht auf einen Betrug besteht bei dem Anbieter 1xbet, können Sie uns entweder eine E-Mail unter der Adresse [email protected] schicken oder das Kommentarfeld in diesem Artikel nutzen.
Wir werden es prüfen und schnellstmöglich veröffentlichen.