Gibt es bei gamebookers eine Wettsteuer?
Bei dem seriösen Sportwettenanbieter gamebookers wird eine Wettsteuer in Höhe von 5% fällig. Jedoch verlangt der Wettanbieter nicht, dass Wettkunden den Bonus in allen Fällen bezahlen müssen. Der Wettanbieter gamebookers teilt die Wettsteuer so auf, dass sie es für beide Seiten gerecht wird. Nämlich derjenige, der die Wette gewinnt, bezahlt die Wettsteuer. Gewinnt der Wettkunde also eine Wette, werden ihm bei der Auszahlung des Gewinns 5% vom Bruttogewinn abgezogen. Der Wettkunde muss die Steuer nicht selbst beim Finanzamt abführen. Der Wettanbieter gamebookers kümmert sich darum. Die Wettsteuer wird bei einem Verlust des Wettkunden nicht fällig. Denn dann ist der Buchmacher der Gewinner und dieser führt die Wettsteuer für den Wettkunden ab. Der Vorteil liegt darin, dass der Kunde im Falle eine Niederlage nicht zusätzlich eine Wettsteuer entrichten muss. Diese Regelung ist heute schon fast Standard und wird von vielen Buchmachern erwartet.
Wettsteuer in Stichpunkten zusammengefasst
- Der Wettkunde bezahlt die Steuer in Höhe von 5% im Falle eines Gewinns.
- Die Wettsteuer wird direkt bei der Auszahlung der Gewinnsumme einbehalten.
- Die Wettsteuer bezahlt der Buchmacher selbst, falls der Wettkunde verloren hat.
- Die Wettsteuer führt lediglich der Buchmacher ab. Der Wettkunde muss sich nicht weiter um das Thema Versteuerung kümmern.
Was bedeutet die Wettsteuer bei den Quoten?
Im Bereich der Wettquoten können Wettkunden erkennen, wie gut oder schlecht die Wettanbieter in Sachen Quoten sind. Diese Spielen im Hinblick auf die Steuer immer eine wichtige Rolle. Sind die Quoten nämlich schlecht, und die Steuer muss auch in allen Fällen selbst getragen werden, handelt es sich um einen nicht ganz so ansprechenden Wettanbieter. Beim Wettanbieter gamebookers sind die Quoten nicht besonders reizend. Der Quotenschlüssel liegt bei 91%. Dafür schenkt der Wettanbieter gamebookers die Wettsteuer, im Falle eines Gewinns. Dies ist ein faires Entgegenkommen des Buchmachers. Dadurch wird der Buchmacher trotz der etwas schlechteren Quoten sehr attraktiv und lohnenswert und die Kunden gewinnen gute Erfahrungen bei gamebookers hinzu. Wettkunden haben auch nichts zu verlieren, weil die Wettsteuer der Anbieter übernimmt, falls eine Niederlage verzeichnet wird.
Kann die Wettsteuer bei dem Buchmacher gamebookers in Deutschland umgangen werden?
Die Wettsteuer können Wettkunden bei gamebookers nicht umgehen. Die Wettsteuer ist eine gesetzliche Regelung, die schlicht eingehalten werden muss. Wettkunden jedoch kommen nicht in jedem Fall mit der Wettsteuer in Kontakt, da im Falle eines Verlustes der Wettanbieter gamebookers selbst die Wettsteuer an das Finanzamt entrichtet, ohne diese Summe beim Wettkunden vorher einzuziehen. Es kursieren unter Wettkunden ein paar Tipps im Internet, die zeigen, wie die Wettsteuer umgangen werden kann. Und zwar soll bei der Tippabgabe die IP Adresse versteckt werden. Dies ist zwar möglich, jedoch kommt es sowieso raus, in welchem Land Wettkunden wohnhaft sind, sobald sie sich einen Gewinn ausbezahlen möchten. Dadurch ist diese Methode völlig überflüssig und nicht zu empfehlen.
Sind Wetten auf niedrige Quoten bei diesem Anbieter überhaupt aufgrund der Wettsteuer noch lohnenswert?
Sportwetten auf niedrige Quoten sind bei gamebookers trotz der Wettsteuer lohnenswert. Zwar ist der Gewinn nicht allzu hoch, jedoch werden immer nur prozentual Steuern berechnet. Die restlichen 95 % des Gewinns bleiben beim Wettkunden. Deshalb lohnen sich Sportwetten immer, selbst bei schlechteren Quoten.
Wieso haben manche Anbieter eine Steuer und andere nicht?
Die Wettsteuer Regelung gilt in Deutschland 2012 für alle Buchmacher, die Deutschen Wettkunden Wetten anbieten. Diese sind dazu verpflichtet, die Wettsteuer in Höhe von 5 % des Einsatzes an das deutsche Finanzamt abzuführen. Gamebookers zieht die Wettsteuer von Wettkunden dann ein, wenn diese sich einen Gewinn auszahlen lassen. Verliert der Wettkunde, bezahlt gamebookers selbst die Wettsteuer und führt diese ab. Manch andere Wettanbieter haben die Regelung, dass sie die Steuer in jedem Fall vom Wettkunden einziehen. Ob der Wettkunde einen Verlust oder einen Gewinn macht, spielt in diesem Fall dann keine Rolle. Letztendlich bleibt es dem Anbieter selbst überlassen, wie dieser mit der Wettsteuer umgeht. Wenige Anbieter schenken die Wettsteuer den Sportwettern komplett. Dies ist jedoch nur äußerst selten und nur bei ganz wenigen Buchmachern zu finden. Deshalb zahlt man bei manchen Anbietern eine Steuer, und bei anderen wiederum nicht.
Muss ich meine Gewinne dem Finanzamt melden und auch nochmal versteuern?
Gewinne aus Sportwetten müssen Spieler aus Deutschland nicht selbst beim Finanzamt gemeldet werden. Denn die Gewinne sind schon netto. Mit jeder Tippabgabe werden 5% Wettsteuern fällig, die der Buchmacher selbst dem Finanzamt meldet und dort einreicht. Dadurch können Wettkunden den Gewinn voll behalten und müssen auch nichts weiter beim Finanzamt tun. Auch in einer Steuererklärung müssen solche Einnahmen nicht angegeben werden.
Bin nicht sicher warum, aber die Seite lädt ganz langsam bei mir. Hat jemand auch diesen Problemm? Ich versuche nochmal später
Wir werden es prüfen und schnellstmöglich veröffentlichen.