Wird PayPal angeboten?
MegaPari gibt seinen Kunden zwar die Option, E-Wallets zu nutzen, allerdings fehlt es bislang an den bekannten großen E-Wallet Anbietern. PayPal, des Deutschen liebstes E-Wallet, wird für Ein- und Auszahlungen bei MegaPari leider nicht angeboten. Auch Skrill ist leider nicht verfügbar. Kunden, die diese Zahlungsmodalitäten verwenden, müssen bei MegaPari auf einen alternativen Zahlungstransfer zurückgreifen. EcoPayz stellt beispielsweise eine Alternative dar. Da MegaPari noch ein verhältnismäßig junger Anbieter ist, der sein Transaktionsportfolio beständig weiter ausbaut, ist aber damit zu rechnen, dass auch die oben benannten mit Vorliebe von den Kunden benutzten Wallets bald noch nachgereicht werden.
Wie lange dauert eine Auszahlung in der Regel?
Die Dauer einer Auszahlung ist an unterschiedliche Faktoren gekoppelt. Grundsätzlich nehmen Auszahlungen auf die Kreditkarte und das Bankkonto eine längere Zeit in Anspruch als Auszahlungen, die auf das E-Wallet transferiert werden. Dies hängt mit den Bearbeitungszeiten zusammen, die die Kredit- und Bankinstitute veranschlagen erfahrungsgemäß veranschlagen. So warten Kunden in diesen Fällen leider oft bis zu 5 Werktage, die vergehen, bevor der Betrag auf der Kreditkartenabrechnung bzw. der Kontoübersicht des Kunden sichtbar verbucht ist.
Beispiellos schnell ist MegaPari hingegen bei Auszahlungen über die angebotenen E-Wallets. Die durchschnittliche Auszahlungszeit von gerade einmal 15 Minuten, die vergehen, bis das Geld im E-Wallet verbucht ist, ist vorbildlich schnell und wird von kaum einem Anbieter der Konkurrenz geschlagen. Wer den Zahlungsverkehr unter Rückgriff auf Kryptowährungen organisiert, genießt natürlich den Vorteil, dass keine persönlichen zahlungsbezogenen Daten eingegeben werden müssen, um Geld zu senden oder zu empfangen.
Schwierig ist es jedoch, einen klaren zeitlichen Rahmen zu benennen, in denen die ausgezahlten Summen in den Kryptowallets eingehen und verfügbar sind. Hier kommen noch andere Parameter zum Tragen, die die Dauer den Zahlungsprozesses beeinflussen. Unter anderem spielt die Aktivität in der Blockchain bei der Transferdauer mit Kryptowährungen eine nicht unwesentliche Rolle und beeinflusst die Auszahlungs- und Einzahlungsgeschwindigkeit maßgeblich.
Was ist zum Verifizieren einer Auszahlung erforderlich?
MegaPari lässt sich die Möglichkeit der Kundenüberprüfung offen, behält sich aber ausdrücklich die Möglichkeit vor, spezielle Dokumente vor einer ersten Auszahlung anzufordern und die Echtheit der auszahlungsberechtigten Person zu überprüfen. Damit es bei einer Auszahlung nicht zum unerwünschten Auszahlungsverzug kommt, weil die entsprechenden Dokumente noch nicht vorliegen und bearbeitet sind, ist es empfehlenswert, den Prozess der Verifikation direkt nach der Anmeldung und noch vor der ersten Auszahlung durchzuführen. So gehen die Sportwetter und Casinospieler bei MegaPari auf Nummer sicher und müssen bei einer Auszahlung nicht unnötig lange auf ihr Geld warten.
Für die Verifikation führt MegaPari kein einheitlich definiertes Verfahren durch. Wer seine Identität und seine Auszahlungsberechtigung nachweist, muss in der Regel die Kopie (Vorder- und Rückseite) seines Personalausweises einreichen. Außerdem werden weitere Dokumente angefordert, aus denen die Anschrift der Person hervorgeht. Eine Meldebscheinigung wird allerdings in der Regel nicht verlangt. Stattdessen gibt sich MegaPari mit zum Beispiel der Mobilfunkabrechnung oder der Rechnung eines örtlichen Strom- oder Gasversorgers zufrieden. Wichtig ist, dass die Unterlagen hochwertig abfotografiert werden und direkte an den Kundensupport weitergeleitet werden. Die Prüfung ist in der Regel in einem Zeitraum von 24 Stunden abgeschlossen. Nach der erfolgreichen Verifikation steht der Auszahlung dann nichts mehr im Wege. Die erforderlichen Dokumente können in den üblichen Dateiformaten JPG und PDF eingereicht werden.
Sind die Kreditkartendaten sicher?
MegaPari führt zwei unterschiedliche Lizenzen: Die Lizenz aus Curacao und die Lizenz aus Zypern. Beide Lizenzen werden höchsten Qualitäts- und Gütekriterien gerecht. Die zyprische Lizenz gilt dabei ähnlich wie die maltesische Lizenz der bekannten MGA als europäischer Standard. Da steht es auch außer Frage, dass der Datenschutz bei diesem Anbieter großgeschrieben wird. Die Kreditkartendaten gelten wie auch die persönlichen Daten als gut und sicher verwahrt. Die Übertragung der sensiblen Datensätze geschieht über eine verschlüsselte SSL-Verbindung. Wer die langfristige Speicherung seiner persönlichen und zahlungsbezogenen Daten verhindern möchte, dem steht es natürlich frei, die Zahlungsdaten und Kreditkartendaten nicht langfristig zu speichern, sondern nach jedem Zahlungsvorgang aus dem Kundenmenü zu löschen, um die die Eingabe vor der nächsten Transaktion dann erneut durchzuführen.
Fallen bei der Einzahlung und Auszahlung Gebühren an?
MegaPari wird von seinen Sportwettern und Casinospielern besonders deshalb geschätzt, weil Gebühren in der Regel nicht anfallen. Mit anderen Worten: Bei Einzahlungen und Auszahlungen steht der gesamte Betrag, der transferiert worden ist, 1:1 zur Verfügung. Wohl aber müssen Kunden, die eine Auszahlung oder Einzahlung tätigen wollen, die entsprechenden Betragsgrenzen berücksichtigen. Hier ist MegaPari bemüht, ein kundenfreundliches Optimum zu gewährleisten, obgleich es natürlich klar ist, dass nicht jeder Cent beliebig hin und her geschoben werden kann.
Wie hoch ist die Mindestein- und Mindestauszahlung?
Die Mindesteinzahlung und Mindestauszahlung richten sich nach dem entsprechend gewählten Zahlungsmittel. Für die Zahlung mit Kryptowährungen ist die Sachlage ein wenig komplizierter: Betragsgrenzen in Echtgeldäquivalenz können in diesem Fall nur schwer genannt werden, da der Gegenwert in Euro bzw. US-Dollar insbesondere für den Bitcoin, der zugleich auch als Leitindex für die meisten anderen Kryptos steht, sehr schwankt.
Für ecoPayz liegt die Auszahlungsgrenze bei gerade einmal 1,50 Euro. Die Auszahlungsgrenze für die Kreditkarte konnte für 2 Euro recherchiert werden. Anders sieht es allerdings bei der Banküberweisung aus: Hier ist der minimale Betrag, der ausgezahlt werden kann, auf 50 Euro festgelegt. Begründet ist dies mit einem erhöhten Bearbeitungsaufwand. Einzahlungen können bei mehr als 50 Zahlungsoptionen bereits ab 5 Euro getätigt werden. In vielen Fällen ist auch die Überweisung eines individuellen Betrags möglich.
Ist es möglich mit dem Smartphone einzuzahlen – Paybox?
Bei der Paybox handelt es sich um ein altes mobiles Bezahlverfahren, das noch auf die Zeit vor den modernen Smartphones und Tablets zurückzuführen ist. Heute hat dieses Einzahlungsverfahren ausgedient, da die Smartphones und Tablets der neuen Generation deutlich bessere Möglichkeiten für schnelle Einzahlungs- und Bezahlprozesse bieten. Wer mobil einzahlen oder auszahlen möchte, der kann sich die entsprechende App der Walletanbieter auf das Smartphone herunterladen und die Transaktionen direkt am mobilen Endgerät vornehmen. Auch im Fall der Zahlung mit Kryptowährungen gibt es bei vielen Software-Wallet-Anbietern bereits mobile Applikationen, die das schnelle mobile Zahlen vom Smartphone aus möglich machen.
Wir werden es prüfen und schnellstmöglich veröffentlichen.