Skrill für Sportwetten – Alle Vor und Nachteile sowie Infos zur Ein- & Auszahlung

Besonderheiten bei Skrill

Skrill lässt sich als elektronische Geldbörse beschreiben, die sich mittels Überweisung, Paysafecard oder Kreditkarte mit echtem Geld aufladen lässt. Es handelt sich also um einen reinen Prepaid-Anbieter, mit dem sich nach der Aufladung online bezahlen lässt. Bei der Mehrheit der Sportwetten-Anbieter fallen dabei keine Gebühren an und die Bezahlung findet ohne Verzögerungen sofort statt. Ein klarer Bonus bei Skrill als Zahlungsmethode ist nicht zuletzt, dass der Kunde seine persönlichen Daten nicht bei dem Wettanbieter hinterlegen muss, weder bei Ein- noch bei Auszahlungen. Um Transaktionen mit Skrill durchzuführen ist nur eine E-Mail-Adresse und ein Skrill-Konto Voraussetzung. Eine Besonderheit von Krill ist es, dass es auch möglich ist Geld an Menschen zu überweisen, die keine Kunden bei Skrill sind. Diese werden per E-Mail über den Zahlungseingang informiert und gleichzeitig aufgefordert ein Konto bei Skrill einzurichten, um Zugriff auf das Geld zu erhalten. Bei der Zahlung mit Skrill können keine Kreditkarten verwendet werden, was das Risiko einer Rückbuchung ausschließt. Seitens des Unternehmens werden weder Konten aufgrund seltsamer Abbuchungen gesperrt, noch storniert Skrill keine bereits genehmigte Abbuchungen oder greift in irgendeiner Art und Weise in Transaktionen ein oder hält gar Gelder zurück.

Wie funktioniert Skrill bei Sportwetten?

Skrill-Kunden melden sich mit ihrem Benutzernamen und Passwort auf der Skrill-Homepage an. Wer noch kein Kunde ist, muss sich zunächst registrieren und seine favorisierte Zahlungsmethode festlegen, das Konto verifizieren um schließlich Geld auf das digitale Skrill-Konto zahlen zu können. In Deutschland funktioniert die Aufladung am besten durch eine inländische Banküberweisung auf das Skrill-Konto. Die Aufladung ist gebührenfrei. Für Privatpersonen fällt bei Skrill auch keine Kontoführungsgebühr an und auch das Empfangen von Geld ist immer kostenlos. Nach der Anmeldung und Aufladung bei Skrill ist sofort der Kontostand zu sehen.

Geld mit Skrill zu versenden ist denkbar einfach. So muss auf der Skrill Homepage lediglich die E-Mail Adresse des Empfängers sowie der zu überweisende Betrag und die Währung in die vorgesehenen Felder eingegeben werden. Der Betrag wird umgehend überwiesen und kann dann entweder sofort abgebucht oder mittels inländischer Banküberweisung oder durch eine Auslandsüberweisung mit SWIFT abgebucht werden. Besitzer einer Skrill Prepaid MasterCard haben die Möglichkeit das Geld an jedem beliebigen Bankautomaten weltweit abzuheben. Die Abbuchung auf das eigene Konto kann zwar etwas dauern, geht aber deutlich schneller als eine herkömmliche internationale Banküberweisung. Der Empfänger wird via E-Mail über das Eintreffen der Zahlung informiert. Besitzt der Empfänger noch kein Skrill-Konto, wird er aufgefordert sich ein Konto einzurichten. Erst dann ist es möglich, sich das Geld auf das eigene Girokonto auszahlen zu lassen. Zu erwähnen sei noch, dass die Geldüberweisung, sobald der Betrag auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist, nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Eröffnet der Empfänger nach der Benachrichtigung über den Geldeingang innerhalb von 14 Tagen kein Skrill-Konto, wird der Betrag automatisch wieder zurück gebucht.

Wer nun bei einem Sportwetten-Anbieter mit Skrill bezahlen möchte, wählt hier Skrill auf der entsprechenden Homepage des Sportwetten-Anbieters als entsprechende Zahlungsart aus und gibt danach den zu zahlenden Betrag ein. Es folgt eine direkte Leitung auf die Homepage des Finanzdienstleisters. Hier muss die Transaktion noch mittels der persönlichen Kenndaten bestätigt werden. Zwar kann es bei einigen Anbietern wenige Minuten dauern, bis das Geld auf dem Online-Konto zur Verfügung steht, bei den meisten ist das Geld aber sofort auf dem Konto. Es kann selten vorkommen, dass es nötig ist sich nochmals einzuloggen. Wird Skrill als Auszahlungsmethode genutzt, ist die Gewinnabhebung teilweise abhängig von der Bearbeitungsgeschwindigkeit des Sportwetten-Anbieters. Wird die Zahlungsanweisung vom Anbieter gestartet, ist das Geld sofort auf dem eigenen Konto als Guthaben verfügbar.

Fallen bei Skrill Gebühren an?

Bei dem privaten Geldempfang fallen bei Skrill, anders als bei PayPal, keine Gebühren an. Seit 2012 müssen lediglich gewerbliche Nutzer, abhängig vom Transfervolumen, ein Gebühren-Endgeld von 1%, maximal aber 0,50€ pro, Geldempfang zahlen. Bei der Versendung bzw. Einzahlung von Geld bei Sportwetten-Anbietern oder auch Casinos fallen allerdings Spesen an. Dabei werden grundsätzlich 1% des Einzahlungsbetrages abgezogen, jedoch nie mehr als maximal 10€. Darüber hinaus berechnet Skrill weitere Spesen bei der Auszahlung auf Bankkonten, bei Scheckausstellungen oder Währungswechsel. Die Wechselkursgebühr beträgt dabei 2,99%

Welchen Wettbonus und Gutscheine bietet Skrill seinen Kunden?

Generell bietet Skrill jedem neuen Kunden einen Bonus von 20%, der bis zu einem Betrag von maximal 10€ gewährt wird. Um den maximalen Bonus-Höchstbetrag von 10€ gutgeschrieben zu bekommen, müssen also 50€ vom Kunden ei bezahlt werden. Mit zahlreichen Gutscheinen, wie etwa auf „Gutscheine.de“ erhalten Kunden wertvolle Vorteile z. B. bei der Beantragung der Skrill Prepaid-MasterCard, mit der global bezahlt werden kann.